Nach langer Auszeit nun ein Rückblick auf die letzten Monate

Nach langer Auszeit nun ein Rückblick auf die letzten Monate

Endlich ist es soweit. Mein Traum wird wahr. Ich habe lange hier nichts geschrieben, aber nun möchte ich, wie schon zu Beginn, gern wieder eine Art Tagebuch schreiben. Ich möchte es online tun, um zu zeigen, dass das was ich tue oder getan habe, nichts außergewöhnliches ist und auch du es kannst, wenn du einen Traum hast. Es gab und gibt Hürden, es gab und gibt Glücksmomente in denen ich das Gefühl habe zu fliegen und tanzen möchte. All das versuche ich nun mit dir zu teilen.

Ein Rückblick auf die letzten Monate:

Alles begann mit einem Buch, welches mich erneut mit dem Gesetz der Anziehung in Verbindung gebracht hat. Dies verdeutlichte mir, dass ich meine Träume in die Realität verwandeln kann. Diesen Teil kannst du auf den ersten Seiten hier ausführlicher nachlesen. Durch dieses Wissen wurde mir mein Leben viel bewusster und was mir daran gefällt und was nicht. Und mir wurde vor allem bewusst, wie sehr ich mich nach Freiheit und Unabhängigkeit sehne. Und das schon sehr lange. Mein Wunsch, mein Traum, einmal einen Winter im Wohnmobil im Süden, im Warmen, zu verbringen, entstand. Ich stellte mir vor, wie ich mit meinem Hund Albert am Strand entlang lief, später zurück im Wohnmobil einem mobilen Job nachging und so meinen Lebensunterhalt verdiente. Frei und glücklich. Und für diesen Traum habe ich nun 1,5 Jahre alles getan, um ihn in die Tat umzusetzen.

Los ging es mit der Kündigung meines Jobs als Technikerin beim Fernsehen. Das war Ende November 2022. Somit war ich arbeitslos und nun auf der Suche nach einem Job, der mich ortsunabhängig Geld verdienen lies. Ich nahm mir eine Mentorin, um durch ihre Erfahrungen, ihr Wissen eine Art Abkürzung zu nehmen, als wenn ich ewig selbst recherchieren würde, wie ich online Geld verdienen könnte. Somit kam ich zum Onlinemarketing und versuchte mich als Coach, wie du vielleicht hier oder auf Instagram mitbekommen hast. Während dieser Zeit begegnete mir das Thema Investment, Kryptowährungen und Trading und ich beschäftigte mich „privat“ einige Zeit damit. Da mich das Thema interessiert und ich mehr und mehr die Möglichkeit sah, mit Trading Geld zu verdienen, begann ich vor etwa 1 Jahr eine Ausbildung im Trading.

Trading war und ist für mich das perfekte Tool, um unabhängig Geld zu verdienen. Ich kann es von nahezu überall auf der Welt tun. Ich benötige lediglich einen PC oder Laptop und Internet. Ich muss nichts verkaufen und auch kein Marketing betreiben wie beim Coaching, um mein Wissen mit Menschen zu teilen. Auch wenn ich noch immer gern mein Wissen teilen möchte, kann ich meinen Lebensunterhalt und noch viel mehr nun ganz unabhängig verdienen. So habe ich also erneut Geld investiert in die Akademie von Marcus Schulz, um Trader zu werden.

Mein Traum hat sich auch etwas geändert auf meinem Weg. So zeigte sich immer mehr, dass ich nicht nur einen Winter im Wohnmobil unterwegs sein möchte, sondern ich den Drang habe mein festes Zuhause erst einmal aufzugeben. Ich fühlte mich so sehr begrenzt und wie gefesselt, sobald ich länger an einem Ort blieb. Das führte auch dazu, dass ich meine Beziehung beendete. Wobei ich sehr glücklich bin, dass trotz der Trennung wir weiterhin eine wirklich wunderbare und tiefe Freundschaft leben. Dafür bin ich sehr dankbar, denn genau diese tiefe Verbindung gibt mir gerade auf diesem Weg sehr viel Kraft, oftmals den Mut weiter zu machen, gerade wenn Zweifel aufkommen.

So bin ich im Frühjahr nach Hamburg gezogen, da dort Freunde wohnen, die mich in dieser Zeit sehr unterstützten. Auch dafür von Herzen Danke! Schnell stellte sich aber heraus, dass diese Wohnung nur ein Übergang war, denn der Drang ins Wohnmobil zu ziehen wurde immer stärker. So habe ich im letzten halben Jahr all mein Hab und Gut abgegeben, also verkauft oder verschenkt und nur das mitgenommen, was ich im Wohnmobil mitnehmen wollte. Ich hatte gedacht es bis Ende Oktober zu schaffen, um dann endlich gen Spanien in den Süden zu fahren und dort den Winter zu verbringen. Alles ging schneller als gedacht und so gab ich Ende August meine Wohnung bereits wieder auf und verließ Hamburg in meinem Wohnmobil, meinem neuen Zuhause. Ich besuchte noch einmal meine Familie und Freunde, bevor es nun endlich los gehen sollte.

Alles war erledigt, denn ich wollte mich von Deutschland abmelden, um staatenlos Europa zu bereisen und das zieht einiges an Bürokratie nachsich.

Und so sitze ich nun schon hier in Frankreich und schreibe diese Zeilen. Es liegen aufregende, teils sehr herausfordernde, unglaublich schöne und wunderbare Wochen und Monate hinter mir. Und manchmal habe ich gedacht, ich schaffe es nicht. Wenn ich aber eins gelernt habe, dann das. Anfangs hat man bei großen Vorhaben, Träumen oder Visionen, wie auch immer man es nennt, oft einen riesigen großen Berg vor sich. Man steht in Gedanken davor und fühlt sich fast ohnmächtig, diesen zu überwinden oder ihn in seiner Größe in der Menge der Aufgaben die da vor einem liegen zu bewältigen. Aber was soll ich dir sagen. Es ist möglich. Was sich zu erst unmöglich anfühlt, wird in kleine Teile geteilt möglich. Wenn du es wie ein riesiges Knäul von Aufgaben siehst, wo du den Anfang suchst und dann die ersten Aufgaben erledigst. So wirst du erlben, dass dieser Berg immer kleiner wird. Stück für Stück. Das Knäul von Aufgaben wird immer klarer und irgendwann sind sie abgearbeitet und du bist an dem Punkt, wo du hin wolltest. So können Träume wahr werden. Und wenn ich das geschafft habe, kann es jeder.

Wenn ich also zurück blicke, habe ich 3 große Etappen erreicht. Einen neuen Job, das Trading, mit dem ich nun Geld verdiene. Das klingt jetzt hart, aber ich habe mich aus meiner Beziehung gelöst und das war auch für mich sehr schwer, nicht nur für meine Partnerin. Und auch wenn es mir Leid tut, war es für mich der einzige Weg. Und genau deswegen hat es auch lange gedauert, bis ich das geschafft habe. Und zu Letzt habe ich meine Wohnung aufgegeben und so viele Dinge aus meinem Leben losgelassen, die ich nicht mit ins Wohnmobil nehmen konnte. Ich wollte nichts irgendwo einlagern, obwohl ich auch das in Erwägung gezogen hatte.

In den nächsten Beiträgen nehme ich dich nun mit in mein Leben im Wohnmobil. In meinen Alltag und wie es sich dann anfühlt, wenn ich im Süden in Spanien angekommen bin und dort den Winter verbringen werde. Komm gerne mit.

Wie kam ich zum Gesetz der Anziehung?

Wie kam ich zum Gesetz der Anziehung?

Seit Jahren schwanke ich zwischen 2 Phasen. Die Eine in der ich mich energiegeladen fühle und aktiv bin. Und die Andere, wo ich mich erschöpft fühle und sich vieles anstrengend anfühlt und mir zu viel ist.

So wurde mir vor Jahren schulmedizinisch erklärt, dass ich Knoten in meiner Schilddrüse habe und diese somit nicht mehr richtig arbeiten kann. Dies kann zu entsprechenden Symptomen wie Müdigkeit, depressive Stimmungen, Kälteempfindlichkeit und Anderes führen. Nach 2 Jahren L-Thyroxin Einnahme und fehlender Verbesserung habe ich diese Knoten operativ entfernen lassen.

Die Symptome blieben und so versuchte ich die nächsten Jahre diverse Nahrungsergänzungsmittel. Ich informierte mich z.B. zu Vitamin D, Jod, Viatmin C und vielen Anderen. So ging es mir einige Zeit mal besser, doch die Symptome kehrten immer wieder zurück.

Bei meinen Recherchen stieß ich auch auf das Thema Elektrosmog und Wasserharmonisierung der Firma Swiss Harmony. Begeistert von der Möglichkeit des Schutzes meiner Umgebung und der Verbesserung meines Wassers, beauftragte ich Swiss Harmony und lies meine damalige Wohnung harmonisieren. So trug dies zu meinem Wohlbefinden bei, jedoch blieb für mich noch immer eine deutliche Verbesserung aus.
So vergingen weitere Jahre des Probierens mit Nahrungsergänzungsmitteln. Ich dachte immer, irgendwann werde ich doch genau das finden, welches meinem Körper gut tut, wo er zusätzlichen Bedarf hat.

Im Sommer diesen Jahres (2022) nun begann für mich die Veränderung. Ich erhielt in einem Newsletter eine Information zu dem Online Kongress. Die Themen begeisterten mich und so meldete ich mich an und unter anderem begegnete ich erneut der Firma Swiss Harmony. Die Produkte nutze ich bereits seit Jahren, wenn sie bisher auch nicht zu dem für mich erhofften Ergebnis führten. Erneutes Informieren bestärkte mich, dass die große Elektrosmokbelastung gerade auf Arbeit für meinen immer wiederkehrenden Erschöpfungszustand die Ursache sein könnte. So kaufte ich mir zusätzlich zu meinem BioArmreif, den ich Tag und Nacht trug, den BioRing in der Hoffnung, endlich eine Verbesserung zu erlangen. Zudem tauschten wir die BioHome Produkte, die ich mir ehemals für meine Wohnung gekauft hatte, gegen BioHome Produkte zum Selbsteinbau für ein Haus aus. Trotz mehrjähriger Erfahrung mit den Produkten taten sich noch viele Fragen auf, die mir Herr Neubersch für Laien verständlich und stets sehr freundlich beantwortete. Letztendlich bewirkte dies bei mir endlich eine Verbesserung. Ich erhielt zum Kauf zusätzlich das Buch von Richard Neubersch Funkstille *, welches ich mit großer Neugier las. All die Informationen im ersten Teil sprachen mein Innerstes an.

„Was hat Mobilfunk mit der „göttlichen Ordnung“ zu tun? Was genau ist eigentlich die göttliche Ordnung? Und weshalb sollten wir uns von Zukunftstechnologien wie 5G oder Smart Dust nicht beunruhigen lassen, sondern sie vielmehr als weitere Chance begreifen, um zu neuen und manchmal sogar bahnbrechenden Erkenntnissen gelangen zu können? Zu Erkenntnissen, die es uns plötzlich ermöglichen, im Einklang mit uns selbst und der Welt da draußen zu leben? Um dorthin zu gelangen, bedarf es einer gewissen Stille, sozusagen einer „Funkstille“. Die Funkstille im Außen ist inzwischen nahezu unmöglich geworden. Deshalb ist die innere Funkstille umso wichtiger.“

Richard Neubersch „Funkstille“
https://swissharmony.de/produkt/funkstille-von-richard-neubersch/

So kam ich tatsächlich in die hier beschriebene Stille. Durch diese konnte ich mich selbst wieder spüren, hören, und erfahren. Mich auf Dinge zurück besinnen, die mich bereits vor Jahren erreicht hatten, mir aber in letzter Zeit wieder verloren gegangen waren. So hatte ich bereits einige Male gespürt, wie gut mir Meditation tut. Eine Auszeit vom häufig hektischen Alltag, zur Ruhe kommen, zur Besinnung auf die wesentlichen Dinge. Für mich eine Oase der Glückseligkeit. Ich spürte, wie gut mir Meditation tut und ignorierte dieses Verlangen nicht länger und meditierte immer mal wieder. Weiter begegnete ich durch das Buch „Funkstille“ * erneut dem Gesetz der Anziehung. Vor Jahren hatte ich mit Begeisterung das Buch von Esther Hicks „Sara und die Eule“ * gelesen. Eine so wunderschöne Geschichte, zum Gesetz der Anziehung, die mich erneut so in ihren Bann zog, so dass ich auch gleich noch den 2. Band „Sara und Seth“ * und den 3. Band „Sara und das Geheimnis des Glücks“ * las. Und meine Begeisterung nahm zu und ich wollte immer mehr lesen und vor allem aber lernen. Denn diese Begeisterung begleitete mich in meinem Alltag und zeigte mir trotz meiner privaten, wie auch der Umstände um mich herum, dass sich alles wandelt, wenn ich meine Perspektive ändere. Meinen Focus auf die positiven und schönen Dinge lege. Und genau das änderte mit der Zeit alles. Ich spürte immer mehr, dass so einiges in meinem Leben für mich nicht mehr stimmig war und ich es gern ändern wollte.

So hielt sich die Begeisterung für meine Arbeit sehr in Grenzen. Über Jahre redete ich mir ein, dass ich eine so spezielle Ausbildung hatte, dass ein Wechsel der Arbeitsstelle nach meinem Verständnis nur mit dem Wechsel in ein anderes Bundesland möglich gewesen wäre, bei z.B. besseren Arbeitsbedingungen bzw. gleichem oder besser höherem Verdienst. So informierte ich mich die letzten Jahre über ortsunabhängiges Arbeiten und finanzielle Unabhängigkeit und wie man diese erreichen kann. Ich startete hier und da etwas, was leider nach kurzer Zeit immer wieder im Sande verlief, da es mir neben meinem Hauptjob zu viel wurde. Immer wieder wurden diese Unternehmungen in meinen aktiven Phasen durch Phasen der Erschöpfung unterbrochen. Es wirkte wie verzweifelte Versuche des Ausbruchs, die immer wieder scheiterten. Geblieben ist trotzdem, dass ich die 8 Stunden auf Arbeit zwar in ruhigeren Arbeitszeiten auch mit privaten Dingen füllen konnte, aber ich fühlte, dass ich so nicht mehr weiter machen wollte. Inklusive Fahrtzeiten 9 Stunden meines Tages mit Dingen oder Taten zu verbringen, die mich nicht erfüllten, mich nicht begeisterten, wollte ich so einfach nicht mehr.
So entstand der Wunsch nach Beendigung meiner Arbeit. Ich schickte regelmäßig den Wunsch nach dem Ende meiner Arbeit zum Universum in dem festen Glauben, es sendet mir Hinweise, wie mein Weg weiter geht.

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