Meine inneres Selbst

Meine inneres Selbst

Es sind einige Tage vergangen und es hat sich einiges verändert. Die 1000€ sind bisher nicht zu mir gekommen. Wohl aber deswegen, dass sie in den letzten Tagen irgendwie untergegangen sind. Mich haben wie so oft andere Dinge beschäftigt. Und wenn ich etwas gelernt habe, dann, dass sich die Dinge nur manifestieren, wenn ich den Wunsch mit einer Intension aussende, dass er mir wirklich wichtig ist. Dass es eben mein Herzenswunsch ist. 🙂Da diese 1000€ eher nur ein Versuch sind, um zu prüfen, ob ich Geld manifestieren kann, war es eben irgendwie nur ein Test. Und ein Test ist eben kein Herzenswunsch. Und wenn ich so darüber nachdenke, kam dieser Wunsch doch eher aus der Unsicherheit, was wird, wenn ich bald arbeitslos bin. Ich möchte weiterhin ein gutes finanzielles Polster haben und das auch ohne den Job, den ich in letzter Zeit vorrangig wegen des regelmäßigen Einkommens gemacht habe. Da ist es wieder. Genauer hingesehen entpuppte sich dieser Wunsch nun doch wieder, als aus dem Mangel gesendet und dann kann es bekanntlich nichts werden, bzw. kommt dann eben der Mangel, also nichts. Also ist mein Wunsch: Ich möchte in finanzieller Unabhängigkeit leben, in Fülle, Freude, Gesundheit, mit Herzmenschen. 🙂

So möchte ich zukünftig meinen Fokus neu ausrichten. Raus aus der Unsicherheit, raus aus Mangeldenken, hinein ins wahrhaftige Leben. Ich möchte auf mein Bauchgefühl, meine Intuition, mein inneres Selbst hören. Meinen Verstand in den Hintergrund rücken und meiner Intuition vertrauen. Auf mein wahres Selbst hören, ihm folgen. Ich möchte mich so oft wie möglich von meinem Bauchgefühl leiten lassen.

In Bezug darauf, dass ich meinen bisherigen Job gekündigt habe, bedeutet das für mich, dass mein Bauchgefühl sagt: alles ist gut. Ich kann im Vertrauen sein, entspannt das Ganze auf mich zu kommen lassen. Ich bin auch davon überzeugt, dass ich eine ganz freundliche Beraterin in der Arbeitsagentur habe, die mich unterstützt und so genau das in mein Leben kommt, was mich erfüllt und mein Weg ist.

Bin ich unsicher bezüglich einer Entscheidung und kann ich mich nicht so recht spüren, hilft es mir z.B., dass ich meine Frage aufschreibe. Irgendwie ging es durch das Verschriftlichen besser, als wenn ich es lediglich im Kopf durchgehe. Nach der Frage habe ich dann mögliche Antworten notiert oder eben wenn es nur Ja / Nein Fragen waren, diese hingeschrieben. Das funktionierte sehr gut, denn so bekam ich immer eindeutige Antworten und es war ein bisschen wie beim Pendeln oder wenn ich mit dem Tensor Energiearbeit mache. Nur ohne Pendel oder Tensor, sondern mit meiner Intuition.

Ich bemerke aber auch immer wieder, wenn ich nach einem anstrengenden Tag sehr erschöpft, oder sehr müde bin, dass ich dann von meiner Intuition wie abgeschnitten bin. Ich kann mich nicht spüren. Auch das erinnert mich an die Energiearbeit, wo das Pendel oder der Tensor nicht ausschlägt, wenn man zu wenig Energie hat. Aber auch das ist eine gute Übung, denn so gehe ich achtsamer mit mir selbst um, da ich so bemerke, wann es Zeit für Pausen oder auch ein kurzes Powernaping zur Erholung ist. Das funktioniert gerade, wenn ich Frühschicht habe recht gut. Kurz etwas auf die Couch legen. Ich schlafe meist nicht, aber ruhe mich etwa eine viertel oder halbe Stunde aus. Das tut so gut, dass ich hinterher wieder deutlich fitter einiges tun kann, wo ich sonst wohl eher vor mich hin „vegetiert“ wäre.

Alles in Allem bin ich wieder ein Stück weiter und alles fühlt sich gut und richtig an. Und das ist die Hauptsache. Gerade bei so einem Schritt, wie er gerade vor mir liegt. In 8 Tagen habe ich meinen letzten Arbeitstag. Langsam kommt es bei mir an, obwohl es noch immer recht unwirklich oder eher weit weg ist. So richtig wird es wohl erst ankommen, wenn ich daheim bin und vorerst keine Verpflichtung zur Arbeit besteht. Dann werde ich mich neu ausrichten. Wie gestalte ich meinen Tag. Was kann ich tun, um die Arbeit zu finden oder wie findet sie mich, die genau für mich die Richtige ist? Ich möchte aufmerksam sein, was das Universum für Botschaften für mich bereit hält.

Die Voraussetzung um Wünsche zu manifestieren

Die Voraussetzung um Wünsche zu manifestieren

Anfang Oktober habe ich meinen ersten finanziellen Wunsch losgeschickt, dass ich bis 31.10.2022 1000€ unerwartetes Einkommen erhalte, wie hier beschrieben. Irgendwas stimmte wohl noch nicht bei meiner Manifestation, denn die 1000€ habe ich nirgends erhalten. So bin ich also weiter auf der Suche, wie ich zum Meister meines Lebens werde und alles so erschaffe, wie ich es mir vorstelle.
Mich überkommen ab und zu Zweifel an meinem Können bzw. Erschaffen. Und diese Zweifel sind es wohl, die die 1000€ von mir fern gehalten haben. Im Buch „Ein neuer Anfang“ von Esther und Jerry Hicks * ein anschauliches Beispiel:

Während eines besonders heißen Sommers stand unsere Freundin Esther, durch die wir sprechen, vor ihrem Haus im Garten und sah, wie sehr der Rasen und die Bäume unter der Hitze litten. Mit einer sehr positiv klingenden Stimme sagte sie die folgenden sehr positiven Worte: »Abraham, ich möchte, dass es regnet!« Wir sagten: »Und aus dieser Position des Mangels heraus willst du Regen anziehen?« Esther war verblüfft und fragte: »Was mache ich denn falsch?«»Warum willst du Regen?«, fragten wir zurück. »Ich will Regen, weil er den Rasen grün macht. Ich will Regen, weil er die Bäume erfrischt. Ich will Regen, weil er all den kleinen Tieren genügend Trinkwasser gibt, so dass sie nicht mehr nur vom Vogelbad im Garten abhängig sind. Ich will Regen, weil er die Lufttemperatur senkt, weil er sich so schön auf meiner Haut anfühlt, und weil wir uns dann alle besser fühlen würden.« »Nun ziehst du Regen an«, antworteten wir.
„Ein neuer Anfang“ von Esther und Jerry Hicks * – Kapitel: Freiheit, Wachstum, Freude

Da zeigt sich wieder das Gesetz der Anziehung – wo Gleiches Gleiches anzieht. Wünschen wir aus dem Mangel heraus, so ziehen wir Mangel an. So habe ich hin und wieder Zweifel daran, ob ich wirklich etwas manifestieren kann, mein Leben erschaffen kann. So habe ich im unterbewussten Zweifel, ob es wohl klappt, dass ich 1000€ anziehe und habe genau das erhalten. Nichts.
So darf ich nun weiter an der Umsetzung des Gesetzes der Anziehung üben. Um das Leben zu leben, was ich mir wünsche, ist die Voraussetzung, dass sich meine Worte und meine Gefühle in Harmonie befinden. So werde ich mir ab sofort immer erst meiner Gefühle bewusst, bevor ich einen Wunsch ausspreche. Ich stelle mir eine Situation vor, die sofort mein Herz erfreut und mir sogleich ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Bei mir ist das z.B. so, wenn ich daran denke am Meer zu stehen. Mit offenem Herzen die Weite spüre und genieße. Den Wind im Gesicht, die salzige Luft, den Sonnenschein und die Wärme auf der Haut. Ich strecke die Arme weit aus und fühle mich richtig und frei und glücklich. Aus diesem Gefühl heraus schicke ich nun meinen neuen finanziellen Wunsch ins Universum. Und wie Abraham im Buch „Ein neuer Anfang“ von Esther und Jerry Hicks beschreibt, stelle ich die Frage: Warum will ich Geld?
„Ich will in den nächsten Tagen 1000€ unerwartetes Einkommen erhalten, weil ich mit Geld Lebensmittel, Sprit, Kleidung und so viele andere Dinge in meinem Leben kaufen kann. Dinge, die mein Leben so angenehm und bequem machen. Ich kann Kleidung kaufen, mit der ich mich sehr wohl fühle, mit meinem Auto oder Wohnmobil unterwegs sein und für diese Dinge kaufen, wie Sprit, Zubehör oder Teile. Ich kann Lebensmittel kaufen, mit denen ich leckere Dinge koche oder backe. Ich kann für mein zu Hause sorgen. Holz kaufen für den knisternden Kamin, Wasser für eine heiße Badewanne, oder die Dusche. Strom um das Handy oder Tablet zu nutzen und im Internet zu surfen oder neue Beiträge für diese Webseite zu schreiben. Geräte, die mir das Arbeiten beim Handwerken erleichtern und so vieles mehr, was meinen Alltag so angenehm macht.“
Ich kann richtig spüren, dass dieser Wunsch aus einer anderen Intention heraus entstanden ist und mit offenem Herzen von mir los geschickt wurde. So fühlt es sich an, wenn aus einem positiven Gefühl heraus gewünscht wird und so auch positives zurück kommen kann. Aus der Fülle heraus, frei von Mangel.
Nun werde ich mehrere Tage nur an diesen Wunsch denken. Ich brauche auch nicht gleich etwas tun. Ich denke daran, wie ich mich fühlen möchte und was ich haben möchte. Innerhalb weniger Tage werden dann Ideen kommen. Gern wenn mein Kopf wie beim Spazierengehen mit den Hunden wieder Leerlauf hat. Und es kommt dann eine Kreativität, wie ich sie früher nie von mir erlebt habe. Und ich bin voller Tatendrang und Energie und es geht an die Umsetzung. Durch den positiven Wunsch entsteht Inspiration statt Frustation.
Ich bin auf dem Weg – meinem Weg. Es ist so großartig.

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Leichtigkeit

Leichtigkeit

Im Buch von Rhonda Byrnes „Das Geheimnis“ * habe ich mit Begeisterung vom Gesetz der Anziehung und dessen Umsetzung in meinen Alltag gelesen. So manifestiere ich seit einigen Wochen Wohlstand und mehr als genug finanzielle Mittel in mein Leben. Bin auf der Suche nach Gedanken, unbewussten Mustern, die mich an der Umsetzung hindern und die ich so auflösen kann.

Wie schon hier in Frei beschrieben habe, gehe ich bei jeder Zahlung von meinem Girokonto davon aus, dass im Ausgleich eine Einzahlung in der Höhe der Zahlung mit 10 multipliziert, auf meinem Girokonto eingeht. So habe ich immer mehr als genug Geld zur Verfügung und vor allem sind es Größenordnungen, die für meinen Verstand glaubhaft sind. So macht es mir richtig Spaß Rechnungen zu zahlen. Kürzlich habe ich eine Autorechnung überwiesen und statt der 292 € aufgerundete 300€ überwiesen und freue mich nun auf 3000€ Eingang. Ich freue mich richtig auf Ausgaben. Das beseitigt den Mangel und da beim Gesetz der Anziehung Gleiches Gleiches anzieht, sende ich somit unentwegt finanzielle Fülle ins Universum und es kommt zu mir zurück. Es ist so leicht.
Das gibt mir Sicherheit, wenn mein Verstand sich einschaltet und Zweifel an meinem Tun hat. So besinne ich mich immer wieder darauf, dass ich auf dem Weg des Wohl-fühlens, des mich Selbst-fühlens bin. Und sobald ich mich SELBST wieder fühle und diese Leichtigkeit spüre, überdeckt dies meine Unsicherheit und ich fühle mich frei und weiß, dass dies mein Weg ist und alles gut und richtig für mich ist. Von meinem wahren Selbst erfüllt, weiß ich dann, dass alles möglich ist.

So freue ich mich auf Ende November, wenn ich endlich mehr Zeit für mich Selbst habe, mehr Ruhe, mich zu spüren und somit schneller meinen Weg zu finden und zu gehen. Bisher bin ich noch recht viele Stunden in meinen Job eingebunden, wo ich mich, eher abgekoppelt von mir selbst, zu wenig wahrnehmen kann und mich häufig ausgebrannt fühle.

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Frei

Frei

Es wird Wirklichkeit. Ich habe nun die Bestätigung für meine Kündigung erhalten. Ab Dezember 2022 bin ich vogelfrei und zugleich neugierig, wie nun alles weiter geht. Erst einmal habe ich mich der Form halber bei der Arbeitsagentur arbeitssuchend gemeldet. Mein Bauchgefühl lässt mich weiter entspannt bleiben, dass ich von der Arbeitsagentur Hilfe auf meinem weiteren Weg und finanzielle Unterstützung erhalte. Es fühlt sich gut und richtig an. Einer meiner größten Wünsche geht nun in Erfüllung.

Einen weiteren Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit habe ich nun auch noch losgeschickt. So bin ich bereit für jede Zahlung auf meinem Girokonto, eine Einzahlung in Höhe jeder Auszahlung plus eine 0 hintendran, zu erhalten.

Anfang des Monats habe ich das erste Mal einen finanziellen Wunsch losgeschickt, bis zum 31.10.2022 1000€ unerwartetes Einkommen zu erhalten. Ich bin so was von bereit es zu empfangen, freue mich und bin auch hier gespannt, wie bzw. wo ich es erhalte. Ich bin so dankbar für all das, was das Universum für mich bereit hält und dass für alle mehr als genug da ist. Das Gesetz der Anziehung aktiv umzusetzen ist immer so aufregend. Ich kann euch nur empfehlen, es selbst aktiv in euer Leben zu holen.

Ich habe bereits vor einiger Zeit den Wunsch zu Wohlstand und Reichtum losgeschickt. So denke und fühle ich, immer mehr als genug Geld zu haben und das mein Girokonto immer gut gefüllt ist.
Und so habe ich z.B. meine Tankapp vom Handy gelöscht, da ich immer genug Geld besitze und dies so aktiv in mein Leben ziehe. So kann ich immer entspannt tanken fahren, wenn mein Auto Sprit benötigt. Am Anfang ist es neu und ungewohnt. Mit der Zeit bleibe ich mehr und mehr entspannt, egal wie sich die Spritpreise entwickeln. Es ist großartig. Und auch hier bin ich dankbar für die gewonnene Freiheit mit meinen Finanzen. All das macht es mir so leicht meinen neuen Weg zu gehen. Ich bin voller Hoffnung und Zuversicht.

Auch beim Einkauf achte ich immer weniger auf die Preise, sondern schaue, was ich wirklich gern möchte. Und ich sage mir, ich kann mir das leisten, es mir gönnen, denn ich habe immer mehr als genug Geld. Mit der Zeit werde ich immer besser.

Neuanfang

Neuanfang

Nach Jahren des Suchens und Probierens, was ich als Job machen kann, kommt nun der Schnitt?

Ein Nebenjob hat nie richtig funktioniert. Irgendwie war oft zu wenig Zeit, um mich wirklich zu entfalten bzw. war ich dann zu erledigt neben Haus, Garten, Hunden und Schichtarbeit.
Die Umstände in meinem Job wurden zunehmend unangenehmer und ich fühle mich immer unwohler, so dass der Entschluss sich in den letzten Wochen immer mehr verstärkte, meinen Job zu beenden.

Im festen Glauben ans Gesetz der Anziehung, wartete ich, was passieren würde und malte mir in all möglichen Bildern mein zukünftiges Leben aus. Meinen Job an den Nagel hängen, mich in Ruhe sammeln und endlich die richtige Suche nach neuem Tun beginnen. Meinem Herzen folgen und das Ego besänftigen, wenn es sich zu viele Sorgen macht.

In dieser Zeit des Wartens kam auch der Gedanke, dass im Falle einer Kündigung durch meine Firma, dieser Zeitraum sehr lang wäre, denn ich bin schon ein paar Jährchen dabei. Viel zu lange, um meinen Traum vom Winter in Spanien zu verwirklichen. Das kam für mich nicht infrage.

So entstand die Vorstellung selbst zu kündigen. Das wäre früher nie denkbar gewesen. So viele Jahre beherrschte mich der Gedanke, dass ich als Mediengestalter eine zu spezielle Ausbildung habe und in meinem Umfeld nie einen neuen Job mit guter Bezahlung finden würde. Der Traum vom ortsunabhängigen Arbeiten und der finanziellen Unabhängigkeit verstärkte sich aber immer mehr. Jedoch scheiterte es bisher an der Umsetzung.

Das Angestelltendasein fühlte sich immer unangenehmer an. Eingeschränkt und bestimmt von außen. 9,5h des Tages mit Dingen beschäftigt, die mich nicht erfüllten. Gerade in den letzten 2 Jahren ist mir das nur um so bewusster geworden. So kam mit der Begeisterung fürs Gesetz der Anziehung immer mehr die Vorstellung, wie mein Leben aussehen soll und somit das Bewusstsein, dass ich so nicht mehr weiter machen möchte / kann. Und so ist es wohl nach so vielen Jahren als Techniker beim Fernsehen wieder an der Zeit für etwas Neues.

Genauso fühlte ich mich vor 26 Jahren, als ich vom Radio zum Fernsehen wechselte, weil uns immer wieder erklärt worden war, dass Techniker beim Radio nicht mehr benötigt wurden, wegen der Selbstfahrertechnik. Und das ist sehr demotivierend, gerade wo ich erst einige Jahre im Job war.

Somit stand nun endgültig fest: Ich kündige und mache mir eines meiner größten Geburtstagsgeschenke: Ende November 2022 bin ich frei und kann meinen Weg gehen. Alles auf Los. Augen auf, Herz öffnen und Ausschau nach allem Schönen halten, was mich beflügelt und begeistert. Ego beruhigen, welches Angst vor dem Ungewissen hat und mich ständig aufwecken will, was ich in Gottes Namen eigentlich hier treibe. Einen gut bezahlten, bisher sicheren Job aufzugeben.

In diesem Sinne. Alles wird gut. Ich habe vorhin meine Kündigung abgegeben. Meine Aufregung und Freude war so riesig. Nun wird sich zeigen wie es weiter geht.

Ich bin gespannt, was das Gesetz der Anziehung noch alles für mich bereit hält und wie ich Perfektionistin im Manifestieren werde.
Es wird großartig.

Was haltet ihr vom Gesetz der Anziehung und welche Erfahrungen konntet ihr damit sammeln? Ich freue mich eure Geschichten zu lesen.

Bis bald!
Nicole

Wie kam ich zum Gesetz der Anziehung?

Wie kam ich zum Gesetz der Anziehung?

Seit Jahren schwanke ich zwischen 2 Phasen. Die Eine in der ich mich energiegeladen fühle und aktiv bin. Und die Andere, wo ich mich erschöpft fühle und sich vieles anstrengend anfühlt und mir zu viel ist.

So wurde mir vor Jahren schulmedizinisch erklärt, dass ich Knoten in meiner Schilddrüse habe und diese somit nicht mehr richtig arbeiten kann. Dies kann zu entsprechenden Symptomen wie Müdigkeit, depressive Stimmungen, Kälteempfindlichkeit und Anderes führen. Nach 2 Jahren L-Thyroxin Einnahme und fehlender Verbesserung habe ich diese Knoten operativ entfernen lassen.

Die Symptome blieben und so versuchte ich die nächsten Jahre diverse Nahrungsergänzungsmittel. Ich informierte mich z.B. zu Vitamin D, Jod, Viatmin C und vielen Anderen. So ging es mir einige Zeit mal besser, doch die Symptome kehrten immer wieder zurück.

Bei meinen Recherchen stieß ich auch auf das Thema Elektrosmog und Wasserharmonisierung der Firma Swiss Harmony. Begeistert von der Möglichkeit des Schutzes meiner Umgebung und der Verbesserung meines Wassers, beauftragte ich Swiss Harmony und lies meine damalige Wohnung harmonisieren. So trug dies zu meinem Wohlbefinden bei, jedoch blieb für mich noch immer eine deutliche Verbesserung aus.
So vergingen weitere Jahre des Probierens mit Nahrungsergänzungsmitteln. Ich dachte immer, irgendwann werde ich doch genau das finden, welches meinem Körper gut tut, wo er zusätzlichen Bedarf hat.

Im Sommer diesen Jahres (2022) nun begann für mich die Veränderung. Ich erhielt in einem Newsletter eine Information zu dem Online Kongress. Die Themen begeisterten mich und so meldete ich mich an und unter anderem begegnete ich erneut der Firma Swiss Harmony. Die Produkte nutze ich bereits seit Jahren, wenn sie bisher auch nicht zu dem für mich erhofften Ergebnis führten. Erneutes Informieren bestärkte mich, dass die große Elektrosmokbelastung gerade auf Arbeit für meinen immer wiederkehrenden Erschöpfungszustand die Ursache sein könnte. So kaufte ich mir zusätzlich zu meinem BioArmreif, den ich Tag und Nacht trug, den BioRing in der Hoffnung, endlich eine Verbesserung zu erlangen. Zudem tauschten wir die BioHome Produkte, die ich mir ehemals für meine Wohnung gekauft hatte, gegen BioHome Produkte zum Selbsteinbau für ein Haus aus. Trotz mehrjähriger Erfahrung mit den Produkten taten sich noch viele Fragen auf, die mir Herr Neubersch für Laien verständlich und stets sehr freundlich beantwortete. Letztendlich bewirkte dies bei mir endlich eine Verbesserung. Ich erhielt zum Kauf zusätzlich das Buch von Richard Neubersch Funkstille *, welches ich mit großer Neugier las. All die Informationen im ersten Teil sprachen mein Innerstes an.

„Was hat Mobilfunk mit der „göttlichen Ordnung“ zu tun? Was genau ist eigentlich die göttliche Ordnung? Und weshalb sollten wir uns von Zukunftstechnologien wie 5G oder Smart Dust nicht beunruhigen lassen, sondern sie vielmehr als weitere Chance begreifen, um zu neuen und manchmal sogar bahnbrechenden Erkenntnissen gelangen zu können? Zu Erkenntnissen, die es uns plötzlich ermöglichen, im Einklang mit uns selbst und der Welt da draußen zu leben? Um dorthin zu gelangen, bedarf es einer gewissen Stille, sozusagen einer „Funkstille“. Die Funkstille im Außen ist inzwischen nahezu unmöglich geworden. Deshalb ist die innere Funkstille umso wichtiger.“

Richard Neubersch „Funkstille“
https://swissharmony.de/produkt/funkstille-von-richard-neubersch/

So kam ich tatsächlich in die hier beschriebene Stille. Durch diese konnte ich mich selbst wieder spüren, hören, und erfahren. Mich auf Dinge zurück besinnen, die mich bereits vor Jahren erreicht hatten, mir aber in letzter Zeit wieder verloren gegangen waren. So hatte ich bereits einige Male gespürt, wie gut mir Meditation tut. Eine Auszeit vom häufig hektischen Alltag, zur Ruhe kommen, zur Besinnung auf die wesentlichen Dinge. Für mich eine Oase der Glückseligkeit. Ich spürte, wie gut mir Meditation tut und ignorierte dieses Verlangen nicht länger und meditierte immer mal wieder. Weiter begegnete ich durch das Buch „Funkstille“ * erneut dem Gesetz der Anziehung. Vor Jahren hatte ich mit Begeisterung das Buch von Esther Hicks „Sara und die Eule“ * gelesen. Eine so wunderschöne Geschichte, zum Gesetz der Anziehung, die mich erneut so in ihren Bann zog, so dass ich auch gleich noch den 2. Band „Sara und Seth“ * und den 3. Band „Sara und das Geheimnis des Glücks“ * las. Und meine Begeisterung nahm zu und ich wollte immer mehr lesen und vor allem aber lernen. Denn diese Begeisterung begleitete mich in meinem Alltag und zeigte mir trotz meiner privaten, wie auch der Umstände um mich herum, dass sich alles wandelt, wenn ich meine Perspektive ändere. Meinen Focus auf die positiven und schönen Dinge lege. Und genau das änderte mit der Zeit alles. Ich spürte immer mehr, dass so einiges in meinem Leben für mich nicht mehr stimmig war und ich es gern ändern wollte.

So hielt sich die Begeisterung für meine Arbeit sehr in Grenzen. Über Jahre redete ich mir ein, dass ich eine so spezielle Ausbildung hatte, dass ein Wechsel der Arbeitsstelle nach meinem Verständnis nur mit dem Wechsel in ein anderes Bundesland möglich gewesen wäre, bei z.B. besseren Arbeitsbedingungen bzw. gleichem oder besser höherem Verdienst. So informierte ich mich die letzten Jahre über ortsunabhängiges Arbeiten und finanzielle Unabhängigkeit und wie man diese erreichen kann. Ich startete hier und da etwas, was leider nach kurzer Zeit immer wieder im Sande verlief, da es mir neben meinem Hauptjob zu viel wurde. Immer wieder wurden diese Unternehmungen in meinen aktiven Phasen durch Phasen der Erschöpfung unterbrochen. Es wirkte wie verzweifelte Versuche des Ausbruchs, die immer wieder scheiterten. Geblieben ist trotzdem, dass ich die 8 Stunden auf Arbeit zwar in ruhigeren Arbeitszeiten auch mit privaten Dingen füllen konnte, aber ich fühlte, dass ich so nicht mehr weiter machen wollte. Inklusive Fahrtzeiten 9 Stunden meines Tages mit Dingen oder Taten zu verbringen, die mich nicht erfüllten, mich nicht begeisterten, wollte ich so einfach nicht mehr.
So entstand der Wunsch nach Beendigung meiner Arbeit. Ich schickte regelmäßig den Wunsch nach dem Ende meiner Arbeit zum Universum in dem festen Glauben, es sendet mir Hinweise, wie mein Weg weiter geht.

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